Die sogenannte D-Line hat eine Förderleistung von 1’400 Personen pro Stunde. In 5 Minuten führt sie vom Stadthallenareal auf die neue Mittelstation Fülian (1’347 m ü.M) und von dort in weiteren 4 Minuten auf Brambrüesch (1’595 m ü.M.). Mit der Gondelbahn gibt es anders als bei der Pendelbahn keine Wartezeiten mehr. Es werden im Sommer zwei Gondeln angeboten: eine für Biker und eine andere für die sonstigen Gäste. Entweder kann man in der Mittelstation durchfahren oder aussteigen und im neuen Panoramarestaurant die Aussicht geniessen. Die untere Sektion der Gondelbahn kann auch autonom betrieben werden. Die neue Bahn wird umwelt- und energieoptimiert gebaut. Die Abwärme der beiden Antriebe in der Mitte wird genauso genutzt wie möglichst viel eigene Energie durch Photovoltaik erzeugt werden soll. Ausserdem wurde der Lärmreduktion grosse Beachtung geschenkt.
Projektleiterin Nina Vuillemin, Geschäftsführer Patrick Arnet (links) und Reto Küng (VR-Delegierter) präsentieren zum Start des Uffa-Abos die Gondel der neuen Brabrüeschbahn in der Poststrasse